Leckagen im RZ aufspüren und Schäden vermeiden
Flüssigkeitsleckagen zählen mit zu den häufigsten Ursachen von langfristiger Downtime und sehr kostspieligen Schäden in Rechenzentren. Abhilfe schaffen hier die SeaHawk Leckage‐Monitoring‐Lösungen mit automatischer Alarmierung, bevor es zu kritischen Situationen oder gar Wassereinbrüchen im Rechenzentrum kommt. Das Überwachungssystem lässt sich einfach und flächendeckend über Punktdetektoren oder Sensorkabel sowie dazugehörige Controller an allen neuralgischen Punkten im Rechenzentrum errichten. Das Monitoring erfolgt entweder über lokale Anzeigen an den
Verwaltungseinheiten, ein Benutzerinterface oder bestehende DCIM oder BMS‐Systeme, die über Modbus, BACNet, N2 oder SNMP kommunizieren. Die SeaHawk‐Systeme decken alle Einsatzbereiche ab, ganz gleich ob im kleinen Serverraum,
Datacenter‐Container, in mittelgroßen Rackumgebungen oder Enterprise‐Rechenzentren. Die Lösungen sind modular aufgebaut, hoch skalierbar und daher zukunftssicher.
Highlights
- Proaktives Aufspüren von Flüssigkeitsleckagen
- Alarmierung, bevor Schäden entstehen.
- Punktdetektoren zum Leckage‐Monitoring einer begrenzten Zone
- Sensorkabel bilden Überwachungsnetz zur Kontrolle von leckagegefährdeten Bereichen.
- Zonen‐Controller melden und warnen bei Kontakt der
Sensoreinheiten mit Flüssigkeit. - Remote‐Controller identifizieren den genauen Ort der Leckage,
melden und alarmieren. - SC‐Sensorkabel erfassen leitende Flüssigkeiten.
- SC‐C‐Sensorkabel erfassen Säuren, Basen und weitere Gefahrenklasse‐Flüssigkeiten.
- Kommunikation und/oder Einbindung der Kontroller (geräteabhängig) in DCIM oder BMS‐Lösungen über SNMP, Modbus, BACnet oder N2